Seit
einigen Jahren beschäftigt mich die Frage wie die Stadt Worms
einmal ausgesehen haben mag.
Ein Beispiel dafür ist die Rekonstruktion der Wormser Rheinansicht als
Panoramagemälde.
Als Maler
empfand ich die Vorstellung die gotische Stadt erleben zu können,
malerisch genug um meine Spaziergänge durch das virtuelle Worms des
16.Jhdt. zu lenken. Multimedia ist jedoch schneller gesagt als getan. Das MedienTerzett hat es eilig, die Kunst lässt sich Zeit. Nach nur wenigen Jahren wurde das Multimedia Herzstück des
Nibelungenmuseeums in das ZKM komplimentiert. Nachhaltige Ideen sehen anders aus. Gute Ideen müssen sich nicht durchsetzten, sie sind einfach gut.
Die
Wormser Gassen, Plätze und Strassen
der Gegenwart bieten eine anschauliche Betrachtungsweise. Mein Ziel war
es, dem "widerauferstehende Worms" diese malerische Seite abzugewinnen;
konstruktiv-diletantisch und vor allem mit Phantasie. Somit stellt die
Rekonstruktion die Vorraussetzung zu den Stadtansichten die ich seit
2002 male, - einzigartig im Netz zu sehen sind die Bildpläne
mit den Wormser Türmen, Wormser Pforten, der Rekonstruktion der Staufermauer und
anderen Wormser Bollwerken.
Zudem
entwickelte ich eine räumliche Vorstellung für die Topografie der
Landschaft um Worms die mir
ermöglicht ungewöhnliche Perspektiven in meinen Rheinhessischen
Landschaftsportraits wiederzugeben. Ferner dokumentiere ichmit der Fotografie. (s. Woogbrücke)
M.MEDIA EDUTAINMENT 2001 - 2022

das widerauferstehende Worms
kurze
Geschichte über diese Netzseite und das Projekt

Das "widerauferstehende Worms" war ein
sogenanntes. "Offline CD Projekt"
der späten 90er. Jahre. Die Idee der "Image-Map Stadt Worms", ist nur ein
Beispiele
für die mediale Kreativität seines Schöpfers, frei nach dem
Motto <>Think global, act lokal.
Nur wenige Jahre später kam die marktgerechte
globale Variante in das Netz.Google-Earth
Maps
Nicht minder interessant wie die Ära der
Global Player ist die lokale Variante als Bildplan.
2004 fand
ein Bürger aus Flörsheim-Dalsheim Gefallen an der intuitiven Art und
Weise mit der sich
das "Bilderbuch Worms" auffalten liess. Kurzum
ermöglichte er diesen Internetauftritt.
Vielen Dank an dieser
Stelle
Seit
einigen Jahren beschäftigt mich die Frage wie die Stadt Worms
einmal ausgesehen haben mag.

Ein Beispiel dafür ist die Rekonstruktion der Wormser Rheinansicht als
Panoramagemälde.
Als Maler
empfand ich die Vorstellung die gotische Stadt erleben zu können,
malerisch genug um meine Spaziergänge durch das virtuelle Worms des
16.Jhdt. zu lenken. Multimedia ist jedoch schneller gesagt als getan. Das MedienTerzett hat es eilig, die Kunst lässt sich Zeit. Nach nur wenigen Jahren wurde das Multimedia Herzstück des
Nibelungenmuseeums in das ZKM komplimentiert. Nachhaltige Ideen sehen anders aus. Gute Ideen müssen sich nicht durchsetzten, sie sind einfach gut.
Die
Wormser Gassen, Plätze und Strassen
der Gegenwart bieten eine anschauliche Betrachtungsweise. Mein Ziel war
es, dem "widerauferstehende Worms" diese malerische Seite abzugewinnen;
konstruktiv-diletantisch und vor allem mit Phantasie. Somit stellt die
Rekonstruktion die Vorraussetzung zu den Stadtansichten die ich seit
2002 male, - einzigartig im Netz zu sehen sind die Bildpläne
mit den Wormser Türmen, Wormser Pforten, der Rekonstruktion der Staufermauer und
anderen Wormser Bollwerken.
Zudem
entwickelte ich eine räumliche Vorstellung für die Topografie der
Landschaft um Worms die mir
ermöglicht ungewöhnliche Perspektiven in meinen Rheinhessischen
Landschaftsportraits wiederzugeben. Ferner dokumentiere ich mit der Fotografie. (s. Woogbrücke)
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