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Zur
Erinnerung: B90 / Die Grünen
haben sich
schon seit vielen Jahren um die Nutzung der Solarenergie
gekümmert und auch Vorschläge gemacht, dass die Stadt Worms selbst
investiert und
dadurch Einnahmen hat. Das wurde lange Zeit von OB Kissel als nicht
machbar angesehen. 2008 haben wir dann beantragt, dass eine
Solarenergie GmbH gegründet werden soll, die Solaranlagen auf
städtischen Dächern installiert und betreibt. Ergebnis:
Verweisung
in den Haupt und Finanzausschuss,
mit dem Ziel:
Es
soll
eine vorhandene GmbH genutzt werden
zur Bündelung der
Aufgaben - nicht nur die Photovoltaik, sondern auch andere Erneuerbare
Energien zentral zu fördern und den Ausbau voranzutreiben.
Erst
hat ich nichts getan und dann hat in
2009 OB Kissel in einer
Eilentscheidung als Aufsichtsratsvorsitzender beschlossen, das macht
die Beteiligungs GmbH.
Das
heißt, nicht der OB, sondern wir haben
dafür gesorgt, dass die Stadt Einnahmen aus Photovoltaikanlagen
erzielt. Bei der Windkraft fängt es genauso an - die gleichen
Argumente, es
geht nicht. Wieso kann das Monsheim und nicht Worms?
Vermutlich
will er als Stadt dem EWR keine
Konkurrenz machen.
vor 10
Jahren 2001 http://www.huegelland.net/worms.htm
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mit
Grüns bei Juwi
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Besuch im rheinhessischen Wörrstadt im
energieeffizientestes Bürogebäude der
Welt
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AZ
für das WO-Magazin
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Augabe März 2011
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Wahlschild Wahl 1
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ganz grün
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Wahlschild Wahl 3
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14.03. Montag mit der Grünen Jugend 14.00 Kämmererstr. vor DM
19.03. Samstag Lutherplatz gegenüber Pinel
26.03. Samstag Kämmererstr. vor der Firma Elras
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Die grüne Spitzenkandidatin Eveline Lemke
besuchte gemeinsam mit
OB-Kandidat Michael Mahla und Landtagsdirekt-kandidat Helmut Bauer die
alevitische Gemeinde in Worms. Im gegenseitigen Kennenlernen standen
die Informationen zu einem eigenen islamischen Religionsunterricht im
Vordergrund. Beindruckt vom
regen Gemeindeleben versprach Lembke
auf Landesebene sich zu informieren, welche Möglichkeiten zur Umsetzung
bestehen. "Ich kann nichts versprechen, aber wenn ich alle
Informationen bekomme, werde ich nachhaken beim Ministerium," so
Lembke. Viele Fragen zu grünen Aktivitäten konnten beantwortet werden
und so zeigten sich auch Bauer und Mahla sehr zufrieden mit der regen
Diskussion. "Wir wollen den Kontakt halten und treffen uns in
regelmäßigen Abständen, versprach Fraktionschef Kurt Lauer abschließend |
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Mahla am 11.10.2010
vier Monate vor Fukushima
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Der Atommüll strahlt
weiter...
"Jedes Jahr fällt in deutschen
Atomreaktoren etwa 450 Tonnen radioaktiver und damit stark
wärmeentwickelnder Müll an.
Für eine sichere
Entsorgung über Millionen Jahre kann niemand garantieren.
Bisher existiert weltweit kein funktionsfähiges Endlager für
hochradioaktiven Atommüll."
Quelle
http://www.ausgestrahlt.de/
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OB-Kandidaten
Diskussionsrunde
Diskussionsrunde der Wormser OB-Kandidaten bei der
Lebenshilfe zu,
wo sich vier Aspiranten (Michael Kissel, Dr. Klaus Karlin, Rudolf
Strupp und Michael Mahla
auf das höchste städtische Amt den Fragen ...
Nibelungen
Kurier
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07.02.2011
Podiumsdiskussion
der Wirtschaftsjunioren
Kultur- und
Tagungszentrum "das Wormser |
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zu Podiumsdiskussion
Wormser Zeitung Mittwoch 09.02.11, Seite 10
"Michael Mahla
plädierte für eine Umwidmung der KW in eine Straße“
Wormser
Wochenblatt 13.02.11 auf Seite 9
„Michael Mahla will die
KW beleben durch die neuerliche Freigabe für
den Verkehr.
Richtigstellung
nach Wortprotokoll
Herr Strupp
will die KW wieder für den Verkehr freigeben...
(REDEZEIT zuende)
OB Kandidat Mahla
"die
Überlegung die KW aus der
innerstädischen Handelszone herauszunehmen ist nicht verkehrt. Sehen
wir doch den Zustand einem falsch verstandenen Wirtschaftswachstum
geschuldet. Die Gründungssteine für Einkaufscentern sind die Grabsteine
der Innenstadt."
OB
Michael Kissel
erwiderte, dass kein neuerlicher Autoverkehr die KW belebe, sondern die
Bereitschaft der Hauseigentümer von ihren überhöhten Mietvorstellungen
abzurücken.“ Wormser
Wochenblatt 13.02.11 auf Seite 9
16.02
Kommentar OB Kandidat Mahla
Dazu ist festzuhalten, dass die Mieten in der KW nicht fallen
werden, wenn doch die Stadt selbst mit dem HotelNeubau "am Wormser" zur
Spekulation in der KW beiträgt.
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Es
ist
keinesfalls meine Absicht, die KW für Autos zu öffnen.
Dies war bei der Podiumsdiskussion am 07.02 im Wormser eine Überlegung
meines Vorredners Herrn Strupp, die ich aus mehreren Gründen kritisiere.
Worms
braucht stattdessen dringend neue Wege in der Verkehrspolitik.
Flächenfraß,
CO2- und Feinstaubbelastung sowie Haushaltslöcher sind die Folgen einer
verfehlten Verkehrspolitik. Ich möchte mich deshalb für ein
Sanierungsprogramm für alle Wormser Verkehrswege einsetzen statt
ständig neue Straßen zu bauen, denn der jahrelange Sanierungsstau hat
die Verkehrssituation in Worms in den letzten Jahren für alle
TeilnehmerInnen unerträglich gemacht. Schlaglöcher sind nicht mehr die
Ausnahme sondern Dauerzustand.
Als weiteres
Projekt
möchte ich die Umsetzung eines effizienten Radwegenetzes in Angriff
nehmen, damit FahrradfahrerInnen endlich gleichberechtigte
TeilnehmerInnen im Straßenverkehr sind. Die einseitige Ausrichtung auf
den Straßenbau für einen immer stärker wachsenden Autoverkehr muss
endlich überwunden werden. Die Ausrichtung auf die Schwerpunktförderung
der PKW-Verkehrsinfrastruktur entspricht den überholten
Verkehrskonzepten der 70er- Jahre, die keine Probleme lösen, sondern
immer neue schaffen. Zügen, Bussen, Fahrrädern und den FußgängerInnen
gehören die Zukunft und müssen in den Verkehrskonzepten vorrangig
berücksichtigt werden.
Diesen Punkte
stünde eine Öffnung
der KW für Autos gegenüber und würde nicht zu einer Entlastung der
Umwelt führen. Vielmehr ginge dadurch die Anbindung der Innenstadt an
den Bahnhof vollständig verloren, was sicherlich nicht zur Steigerung
der Attraktivität des Wormser Kerns mit seiner Fußgängerzone beitragen
würde. Der Ansicht von OB Kissel, das "kein neuerlicher Autoverkehr die
KW belebe, sondern die Bereitschaft derHauseigentümer von ihren
überhöhten Mietvorstellungen abzurücken", ist entgegenzuhalten, dass
die Mieten in der KW nicht fallen werden, wenn doch die Stadt selbst
mit dem Hotel-Neubau "am Wormser" zur Spekulation in der KW beiträgt.
MM
Gegendarstellung 2129
Zeichen (mit Leerzeichen)
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imscreenum :
Entwurf visuelle Kommunikation
Dipl. Des. M. Mahla
Stadtrat im Bau- und Kulturausschuss
3 | 2011
Bildplan.de
ist ein Internetportal welches sich zum Ziel
gemacht hat
Kenner und Liebhaber der Stadt Worms am Rhein an Geschichtsthemen
auf
interessante und anschauliche Art heranzuführen.
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M.MEDIA EDUTAINMENT 2001 - 2011
das widerauferstehende Worms
über M. Mahla:
Seit
einigen Jahren beschäftigt mich die Frage wie die Stadt Worms
einmal ausgesehen haben mag. Ein Beispiel dafür ist die Rekonstruktion der Wormser Rheinansicht als
Panoramagemälde.
Zudem dokumentiere ich mit der Fotografie. (s. Woogbrücke) Als Maler
empfand ich die Vorstellung die gotische Stadt erleben zu können
malerisch genug um meine Spaziergänge durch das virtuelle Worms des
16.Jhdt. zu lenken. Multimedia ist jedoch schneller gesagt als getan.
Nach nur wenigen Jahren wurde das Multimedia Herzstück des
Nibelungenmuseeums in das ZKM komplimentiert.
Die
Wormser Gassen, Plätze und Strassen
der Gegenwart bieten jedoch nur eine Betrachtungsweise. Mein Ziel war
es, dem "widerauferstehende Worms" diese malerische Seite abzugewinnen;
konstruktiv-diletantisch und vor allem mit Phantasie. Somit stellt die
Rekonstruktion die Vorraussetzung zu den Stadtansichten die ich seit
einigen Jahren male, - einzigartig im Netz zu sehen sind die Bildpläne
mit den Wormser Türmen, Wormser Pforten, der Rekonstruktion der Staufermauer und
anderen Wormser Bollwerken.
Zudem
entwickelte ich eine räumliche Vorstellung für die Topografie der
Landschaft um Worms die mir
ermöglicht ungewöhnliche Perspektiven in meinen Rheinhessischen
Landschaftsportraits wiederzugeben.
_kurze
Geschichte über diese Netzseite und das Projekt
Das "widerauferstehende Worms" war ein
sogenanntes. "Offline CD Projekt"
der späten 90er. Jahre. Die Idee "Image-Map Stadt Worms", ist nur ein
Beispiele für die Mediale Kreativität ihres Schöpfers, frei nach dem
Motto Think global, act lokal.
Nur wenige Jahre später kam die marktgerechte
globale Variante in das Netz.Google-Earth
Maps
Nicht minder interessant wie die ära der
Global Player ist die lokale Variante als Bildplan. Im Jahre 2004 fand
ein Bürger aus Flörsheim Dalsheim Gefallen an der intuitiven Art und
Weise mit der sich das "Bilderbuch Worms" auffalten liess.
Kurzum
ermöglichte er diesen Internetauftritt.
Vielen Dank an dieser
Stelle
Anregungen sind stets willkommen
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Kontakt
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Legende:
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Hier gehts lang: das Umland
von Worms |
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Links zu Führung: Wege, Mauern, Pforten |
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Gesamtprogramm www.stauferjahr.worms.de
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Links zum Register
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