#23.03.11.



2011 wird GRÜN

Zur Erinnerung: B90 / Die Grünen

haben sich schon seit vielen Jahren um die Nutzung der Solarenergie gekümmert und auch Vorschläge gemacht, dass die Stadt Worms selbst investiert und dadurch Einnahmen hat. Das wurde lange Zeit von OB Kissel als nicht machbar angesehen. 2008 haben wir dann beantragt, dass eine Solarenergie GmbH gegründet werden soll, die Solaranlagen auf städtischen Dächern installiert und betreibt. Ergebnis:

Verweisung in den Haupt und Finanzausschuss, mit dem Ziel:

Es soll eine vorhandene GmbH genutzt werden zur Bündelung der Aufgaben - nicht nur die Photovoltaik, sondern auch andere Erneuerbare Energien zentral zu fördern und den Ausbau voranzutreiben.

Erst hat ich nichts getan und dann hat in 2009 OB Kissel in einer Eilentscheidung als Aufsichtsratsvorsitzender beschlossen, das macht die Beteiligungs GmbH.

Das heißt, nicht der OB, sondern wir haben dafür gesorgt, dass die Stadt Einnahmen aus Photovoltaikanlagen erzielt. Bei der Windkraft fängt es genauso an - die gleichen Argumente, es geht nicht. Wieso kann das Monsheim und nicht Worms?

Vermutlich will er als Stadt dem EWR keine Konkurrenz machen.





vor 10 Jahren  2001 http://www.huegelland.net/worms.htm
    
mit Grüns bei Juwi

Besuch im rheinhessischen Wörrstadt im energieeffizientestes Bürogebäude der Welt







2011 wird GRÜN
AZ für das WO-Magazin

Augabe März 2011
2011 wird GRÜN

 

Wahlschild Wahl 1






Michael_Eveline_Helmut M_OKWorms

 mit Spitzenkandidatin Eveline Lemke
und Landtagsdirektkandidat Helmut Bauer


                                        OK Worms

W1  Magazin

Wormser Zeitung



ganz grün


2011 wird GRÜN
Wahlschild Wahl 3



2011 wird GRÜN


14.03. Montag mit der Grünen Jugend 14.00 Kämmererstr. vor DM

19.03. Samstag Lutherplatz gegenüber Pinel 

26.03. Samstag Kämmererstr. vor der Firma Elras





2011 wird GRÜN



Die grüne Spitzenkandidatin Eveline Lemke besuchte gemeinsam mit OB-Kandidat Michael Mahla und Landtagsdirekt-kandidat Helmut Bauer die alevitische Gemeinde in Worms. Im gegenseitigen Kennenlernen standen die Informationen zu einem eigenen islamischen Religionsunterricht im Vordergrund. Beindruckt vom regen Gemeindeleben versprach Lembke auf Landesebene sich zu informieren, welche Möglichkeiten zur Umsetzung bestehen. "Ich kann nichts versprechen, aber wenn ich alle Informationen bekomme, werde ich nachhaken beim Ministerium," so Lembke. Viele Fragen zu grünen Aktivitäten konnten beantwortet werden und so zeigten sich auch Bauer und Mahla sehr zufrieden mit der regen Diskussion. "Wir wollen den Kontakt halten und treffen uns in regelmäßigen Abständen, versprach Fraktionschef Kurt Lauer abschließend  
Cem Oezdemir in Worms










Mahla am 11.10.2010
vier Monate vor Fukushima
Mahla Wonnegau

Der Atommüll strahlt weiter...

"Jedes Jahr fällt in deutschen Atomreaktoren etwa 450 Tonnen radioaktiver und damit stark wärmeentwickelnder Müll an.
Für eine sichere Entsorgung über Millionen Jahre kann niemand garantieren.
Bisher existiert weltweit kein funktionsfähiges Endlager für hochradioaktiven Atommüll."


Quelle http://www.ausgestrahlt.de/



Montagsdemo

2011 wird GRÜN






 





GRÜNE Bilanz 2010: Rheinland-Pfalz kann mehr und will mehr!



2011 wird GRÜN


http://elo-worms.de/eltern/sporthalle.html











OB-Kandidaten Diskussionsrunde


Diskussionsrunde der Wormser OB-Kandidaten bei der Lebenshilfe zu,
wo sich vier Aspiranten (Michael Kissel, Dr. Klaus Karlin, Rudolf Strupp und Michael Mahla
auf das höchste städtische Amt den Fragen ...

Nibelungen Kurier






07.02.2011

Podiumsdiskussion der Wirtschaftsjunioren
Kultur- und Tagungszentrum "das Wormser



zu Podiumsdiskussion

Wormser Zeitung Mittwoch 09.02.11, Seite 10
"Michael Mahla plädierte für eine Umwidmung der KW in eine Straße“

Wormser Wochenblatt 13.02.11 auf Seite 9 
„Michael Mahla will die KW beleben durch die neuerliche Freigabe für den Verkehr.



Richtigstellung  nach Wortprotokoll
Herr Strupp will die KW wieder für den Verkehr freigeben...
(REDEZEIT zuende)


OB Kandidat Mahla
"die Überlegung die KW aus der innerstädischen Handelszone herauszunehmen ist nicht verkehrt. Sehen wir doch den Zustand einem falsch verstandenen Wirtschaftswachstum geschuldet. Die Gründungssteine für Einkaufscentern sind die Grabsteine der Innenstadt."

OB Michael Kissel erwiderte, dass kein neuerlicher Autoverkehr die KW belebe, sondern die Bereitschaft der Hauseigentümer von ihren überhöhten Mietvorstellungen abzurücken.“ Wormser Wochenblatt 13.02.11 auf Seite 9

16.02 Kommentar OB Kandidat Mahla
Dazu ist festzuhalten, dass die Mieten in der KW nicht fallen werden, wenn doch die Stadt selbst mit dem HotelNeubau "am Wormser" zur Spekulation in der KW beiträgt.

2011 wird GRÜN

Es ist keinesfalls meine Absicht, die KW für Autos zu öffnen. Dies war bei der Podiumsdiskussion am 07.02 im Wormser eine Überlegung meines Vorredners Herrn Strupp, die ich aus mehreren Gründen kritisiere.

Worms braucht stattdessen dringend neue Wege in der Verkehrspolitik.

Flächenfraß, CO2- und Feinstaubbelastung sowie Haushaltslöcher sind die Folgen einer verfehlten Verkehrspolitik. Ich möchte mich deshalb für ein Sanierungsprogramm für alle Wormser Verkehrswege einsetzen statt ständig neue Straßen zu bauen, denn der jahrelange Sanierungsstau hat die Verkehrssituation in Worms in den letzten Jahren für alle TeilnehmerInnen unerträglich gemacht. Schlaglöcher sind nicht mehr die Ausnahme sondern Dauerzustand.

Als weiteres Projekt möchte ich die Umsetzung eines effizienten Radwegenetzes in Angriff nehmen, damit FahrradfahrerInnen endlich gleichberechtigte TeilnehmerInnen im Straßenverkehr sind. Die einseitige Ausrichtung auf den Straßenbau für einen immer stärker wachsenden Autoverkehr muss endlich überwunden werden. Die Ausrichtung auf die Schwerpunktförderung der PKW-Verkehrsinfrastruktur entspricht den überholten Verkehrskonzepten der 70er- Jahre, die keine Probleme lösen, sondern immer neue schaffen. Zügen, Bussen, Fahrrädern und den FußgängerInnen gehören die Zukunft und müssen in den Verkehrskonzepten vorrangig berücksichtigt werden.

Diesen Punkte stünde eine Öffnung der KW für Autos gegenüber und würde nicht zu einer Entlastung der Umwelt führen. Vielmehr ginge dadurch die Anbindung der Innenstadt an den Bahnhof vollständig verloren, was sicherlich nicht zur Steigerung der Attraktivität des Wormser Kerns mit seiner Fußgängerzone beitragen würde. Der Ansicht von OB Kissel, das "kein neuerlicher Autoverkehr die KW belebe, sondern die Bereitschaft derHauseigentümer von ihren überhöhten Mietvorstellungen abzurücken", ist entgegenzuhalten, dass die Mieten in der KW nicht fallen werden, wenn doch die Stadt selbst mit dem Hotel-Neubau "am Wormser" zur Spekulation in der KW beiträgt.

MM

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Nibelungenbruecke






Worms Bildplan


Bildplan.de zeigt: Worms am Rhein










imscreenum :
Entwurf visuelle Kommunikation
Dipl. Des. M. Mahla
Stadtrat im Bau- und Kulturausschuss

3 | 2011


Willkommen auf Bildplan.de


Bildplan.de ist ein Internetportal welches sich zum Ziel
gemacht hat Kenner und Liebhaber der Stadt Worms am Rhein an Geschichtsthemen
auf interessante und anschauliche Art heranzuführen.

das widerauferstehende Worms






M.MEDIA EDUTAINMENT 2001 - 2011



das widerauferstehende Worms

2011 wird GRÜN


über M. Mahla:

Seit einigen Jahren beschäftigt  mich die Frage wie die Stadt Worms einmal ausgesehen haben mag. Ein Beispiel dafür ist die Rekonstruktion der Wormser Rheinansicht als Panoramagemälde.
Zudem dokumentiere ich mit der Fotografie. (s. Woogbrücke)  Als Maler empfand ich die Vorstellung die gotische Stadt erleben zu können malerisch genug um meine Spaziergänge durch das virtuelle Worms des 16.Jhdt. zu lenken. Multimedia ist jedoch schneller gesagt als getan. Nach nur wenigen Jahren wurde das Multimedia Herzstück des Nibelungenmuseeums in das ZKM komplimentiert.

Die Wormser Gassen, Plätze und Strassen der Gegenwart bieten jedoch nur eine Betrachtungsweise. Mein Ziel war es, dem "widerauferstehende Worms" diese malerische Seite abzugewinnen; konstruktiv-diletantisch und vor allem mit Phantasie. Somit stellt die Rekonstruktion die Vorraussetzung zu den Stadtansichten die ich seit einigen Jahren male, - einzigartig im Netz zu sehen sind die Bildpläne mit den Wormser Türmen, Wormser Pforten, der Rekonstruktion der Staufermauer und anderen Wormser Bollwerken.

Zudem entwickelte ich eine räumliche Vorstellung für die Topografie der Landschaft um Worms die mir
ermöglicht ungewöhnliche Perspektiven in meinen Rheinhessischen Landschaftsportraits wiederzugeben.


_kurze Geschichte über diese Netzseite und das Projekt

Bildplan

Das "widerauferstehende Worms" war ein  sogenanntes. "Offline CD Projekt"
der späten 90er. Jahre. Die Idee "Image-Map Stadt Worms", ist nur ein Beispiele für die Mediale Kreativität ihres Schöpfers, frei nach dem Motto Think global, act lokal.

Nur wenige Jahre später kam die marktgerechte globale Variante in das Netz.Google-Earth Maps

Nicht minder interessant wie die ära der Global Player ist die lokale Variante als Bildplan. Im Jahre 2004 fand ein Bürger aus Flörsheim Dalsheim Gefallen an der intuitiven Art und Weise mit der sich das "Bilderbuch Worms" auffalten liess.
Kurzum ermöglichte er diesen Internetauftritt.

Vielen Dank an dieser Stelle

Anregungen sind stets willkommen

Kontakt







Link zu Pforten und Tore
 

Gesamtprogramm www.stauferjahr.worms.de

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Kunst aus Worms



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